Man muss den Weg kennen, der sich von Eibenstock aus durch Wälder und Wiesen schlängelt, vorbei an alten Grenzsteinen und verwunschenen Lichtungen, bis man schließlich, ganz oben, das Forsthaus erreicht. Es steht da wie ein Wächter vergangener Zeiten: mit Schieferdach und massiven Granitmauern, mit dem Blick ins Tal.
Hier oben herrscht Stille. Nur das Rauschen der Bäume, das gelegentliche Knacken im Unterholz, das Rufen eines Greifvogels. Und mittendrin dieses Haus, das seit fast zwei Jahrhunderten Wind und Wetter trotzt und das heute mit neuem Leben gefüllt ist. Denn die ehemalige Försterei wurde nicht nur erhalten, sondern mit viel Gespür für Geschichte, Komfort und Qualität zu einem Ort gemacht, der gleichermaßen Rückzugsort, Zukunftsprojekt und Heimat sein kann.
Fünf abgeschlossene Einheiten, jede mit eigener Küche, Bad und Charakter. Hochwertige Materialien, sorgfältig ausgewählte Möbel, modernste Technik und das alles eingebettet in ein Grundstück, das eher ein kleines Reich ist: Bergwiesen, Mischwald, Freisitz, Nebengebäude, Quellwasser, zwei Zufahrten. Ein Anwesen, das sich nicht auf eine Nutzung festlegen lässt. Es bietet Raum. Für Gemeinschaft oder Rückzug, für Wohnen oder Arbeiten, für Pflege, Projekte oder Pausen vom Leben da unten.